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Liebe Puppenstuben-Freunde und Miniatur-Fans!

Ein Hobby ist wie eine große Liebe und eine Sammelleidenschaft ist vor allem eines – eine Leidenschaft! Da kann man gar nicht genug bekommen von „seiner Liebe“ und möchte natürlich auch viel darüber lesen. Um unsere Begeisterung für Puppenhäuser mit Ihnen zu teilen, haben wir daher für Sie diese Leseecke ins Leben gerufen. Hier finden Sie immer wieder neue kleine Geschichten rund um die Puppenstube – denn das Spannendste hinter diesem liebenswerten Hobby sind die Menschen selbst!
Jeder Puppenstuben-Fan hat seine eigene, oft nur allzu menschliche, Geschichte. Diese Geschichten wollen wir Ihnen hier präsentieren. Manche Geschichten sind skurril, andere besinnlich oder komisch – aber alle sind mit einem selbstironischen Augenzwinkern erzählt.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Schmökern in unserer Leseecke und freuen uns, wenn Sie sich laut lachend in der einen oder anderen Geschichte wiedererkennen. Denn eines sind wir Miniaturen-Sammler ganz bestimmt: ein liebenswertes, aber etwas verrücktes Völkchen!


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Luise bummelt

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Um halb 8 verließ Luise das Haus. Der Himmel, dachte sie sofort, sieht aus, wie eine schöne weiche Matratze, die Wolken sind die Kissen, und das Blau dazwischen sind meine Träume. So, wirklich? Ja, warum denn nicht. Ach, dumme Luise, träumende, dumme Luise, dachte sie und lachte. Der Weg führte quer durch die kleine Stadt, die auf einem Hügel lag, von dem aus man noch kleiner, weil weiter unten in einem Tal, eine andere Stadt erkennen konnte. Von oben sahen die Häuser dort aus wie Puppenhäuser. Wie Puppenhäuser? Na, klar, dachte Luise, was denn sonst. In einigen der fernen Häuser brannte schon Licht, andere lagen noch in tiefem Schlaf. Luise stellte sich vor, wie die Leute aufstanden, wie sie sich anzogen, frühstückten und zur Arbeit gingen, oder zur Schule.

Du meine Güte, die Schule! Sie war spät dran, aber nicht zu spät. Der Weg führte jetzt an einer Ladenzeile vorüber. Ein Bäcker, aus dem es herrlich duftete, ein Blumengeschäft, aus dem es auch duftete, nur anders, ein Friseur ohne Duft – und ein Spielzeuggeschäft, das noch nicht geöffnet hatte. Logisch, dachte Luise, alle Kinder sind unterwegs zur Schule. Vor dem beleuchteten Schaufenster blieb sie stehen. Es gab Stofftiere, Fußbälle, Bausteine, Plastiksoldaten, eine Eisenbahn und Spielzeugautos aller Größen und Farben, und in der Ecke stand ein Puppenhaus mit drei hübsch eingerichteten Zimmern. In der kleinen Küche gab es sogar einen Herd, winzige Teller und Tassen standen auf einem Tischchen. Merkwürdig, dachte Luise, es scheint niemand zu Hause zu sein. Ein Puppenhaus ohne Puppen? Das war doch wirklich verdächtig. In diesem Augenblick öffnete sich in einem der Zimmer eine Tür, es war die Badezimmertür, wie man nun sehen konnte, und herausspaziert kamen zwei Kinder, nicht älter als Luise, aber, haha, sie waren ja so viel kleiner. Ja, träum' ich denn?, dachte Luise. Inzwischen hatten sich die beiden Kinder an den Küchentisch gesetzt und schienen eilig ihr Frühstück zu verdrücken. Eine Weile sah ihnen Luise staunend zu. Dann stürzten die beiden Kinder plötzlich mit ihren Miniaturranzen auf den Schultern zur Haustür hinaus, die Haustür schloss sich, das Licht verlöschte. Und Luise musste sich wirklich sputen, um nicht zu spät zur Schule zu kommen.

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Es geschah im Puppenhaus

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Oma servierte in ihrer gemütlichen Puppenstubenküche ihrem Enkel Robby gerade Haferflocken, als es an der Tür zum Puppenhaus klingelte. „Wer das wohl sein mag?“, murmelte Oma und eilte durch die Diele. Vor der Tür stand ein Handwerker mit Werkzeugkiste bewaffnet und hielt Oma einen Zettel vor die Nase. „Guten Tag, ich komme von der Firma 1:12 Miniaturen 4 Living und soll eine Puppenhausbeleuchtung einbauen!“ Oma fragte verwirrt: „Eine Puppenhausbeleuchtung? Das muss ein Irrtum sein, wir haben das gar nicht bestellt!“ Der Handwerker tippte auf seinen Auftrag. „Ich befolge nur meine Anweisungen! Eine Puppenhausbeleuchtung in der Puppenstube von Oma und Opa. Auftraggeber ist eine gewisse Frau Schnitzlerin!“ Nun schlurfte Opa herbei. „Frau Schnitzlerin ist unsere Besitzerin! Wir sind der Puppen drei und die Beleuchtung ist wirklich frei?“ Oma tätschelte Opas Arm und schob ihn sanft zur Seite. Den Handwerker lächelte sie dabei entschuldigend an. „Mein Mann ist ein berühmter Poet!“ Dabei tippte sie sich diskret an die Stirn, dann bat sie den Handwerker herein und ging zurück zu Robby. Opa aber griff sich den Auftragszettel. „Wie heißt Ihr komischer Laden? 1:12 Miniaturen 4 Living? Was soll denn der Quatsch bedeuten?“ Der Handwerker seufzte. „1:12 Miniaturen 4 Living soll Englisch sein. Die 4 wird ausgesprochen wie for, verstehen Sie? Das ist modern!“ Opa grunzte: „Das ist nicht modern, das ist blöd!“, als plötzlich ein Schrei die Luft zerriss. Oma kam völlig aufgelöst aus der Küche. „Robby ist verschwunden!“ Opa stürmte herbei. „Aber – wir sind der Puppen drei, und da steht nur Robbys Brei!“ Entsetzt zeigte er auf die verlassenen Haferflocken. Der Handwerker drängte sich nun ebenfalls in die Küche. „Wer ist denn Robby?“ Oma griff sich zitternd an den Dutt. „Robby ist unser kleiner Enkel! Wo kann er nur hin sein? Hoffentlich ist er nicht entführt worden!“ Der Handwerker griff geistesgegenwärtig zum Telefon. „Ich rufe die Polizei!“ Während er nun telefonierte, liefen Oma und Opa aufgeregt im Kreis um den kleinen Tisch herum und schrien wild durcheinander. „Oh mein Gott, wie sollen wir das nur seiner Mutter erklären!“, stammelte Oma und Opa rief verzweifelt: „Wir waren der Puppen drei, nun sind wir nur noch zwei!“, woraufhin Oma in laute Tränen ausbrach. Der Handwerker presste das Telefon ans Ohr und hielt sich das andere zu. Er brüllte in den Hörer: „Omas Robby ist verschwunden! Ein kleiner Junge. Wie er aussieht? Äh, es ist wohl besser, wenn Sie einfach herkommen...“ Als er aufgelegt hatte, versuchte er, Oma und Opa zu beruhigen. „Der Polizist wird gleich hier sein, und dann finden wir Robby.“ Aber Oma rief wütend: „Sie sind doch Schuld an allem! Wenn Sie mich nicht von den Haferflocken weg geholt hätten...“ In diesem Moment läutete es wieder an der Tür, denn in der Puppenwelt sind die Wege ja sehr kurz. Der Polizist stürmte herein, wedelte mit dem Revolver in der Luft herum und blies in seine Trillerpfeife. „Den Feuerwehrmann habe ich auch schon alarmiert! Wir werden den Jungen finden! Sicher handelt es sich um ein schreckliches Gewaltverbrechen!“ Der Polizist war berühmt dafür, dass er furchtbar gern knifflige Fälle lösen würde, aber Puppenhausbewohner sind bekanntermaßen eher friedfertig als kriminell. In diesem Moment steckte der große Hund von Frau Schnitzlerin den Kopf schnüffelnd ins Puppenhaus. Zwischen den Zähnen hielt er vorsichtig den strampelnden und lachenden Robby und setzte ihn sanft in Omas Küche wieder ab. Robby schüttelte sich kichernd den Sand aus der Hose. „Das war toll! Ich war im Garten! Warum guckt Ihr denn alle so?“ Oma brach wieder in Tränen aus – diesmal allerdings vor Erleichterung. Der Handwerker grinste. „Wenn Sie die Wand da zugemauert haben wollen – rufen Sie mich an!“

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Das geheime Leben des Puppenhausbewohner

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Mit einem verträumten Lächeln ließ Oma sich in den Schaukelstuhl in der gemütlichen Küche ihres prachtvollen Puppenhauses sinken und drehte an ihrer kleinen Kaffeemühle. Sie blickte aus dem Fenster hinaus in den Regen, der an die große Scheibe vor der Puppenstube prasselte. Um diesen Platz wurde sie von allen anderen Puppenstubenbewohnern in dem großen Zimmer beneidet, denn während die anderen auf Tischen und Regalen ihre Häuser stehen hatten, konnte Oma immer direkt aus dem großen Fenster sehen.
Omas Reich war die Küche, in der glänzende Töpfe und Pfannen hingen, mit denen Oma auf ihrem funkelnden kleinen Herd oft die ganze Nachbarschaft bekochte – denn wenn Frau Flott, die Sammlerin der Puppenstuben, das Zimmer verließ, erwachten alle immer sofort zu emsigem Leben.
Auch heute lächelte Oma verschmitzt. „Ich habe so das Gefühl, dass heute noch Besuch kommt!“, murmelte sie, und setze das Kesselchen auf den Herd, als es auch schon klopfte. Auf Omas fröhliches „Herein!“ betrat Lady Adele die Küche. Lady Adele war eine sehr feine Dame, die das edelste Puppenhaus in der ganzen Sammlung bewohnte und immer sehr großen Wert auf gute Umgangsformen legte.
Trotzdem liebte sie es, an Regentagen in Omas kleiner Küche eine gemütliche Tasse Kaffee zu trinken. Oma flötete liebenswert „Nehmen Sie doch Platz!“, während sie unauffällig ihre spitzenbesetzte Schürze glatt strich und versuchte, ihren strubbeligen Dutt zu ordnen. Auch das Ladenfräulein aus dem Kaufladen huschte nun in die Küche und hatte sogar Kuchen dabei. Bald war die muntere Kaffeerunde in vollem Gange, denn das Ladenfräulein hatte natürlich immer viel zu erzählen. Oma nannte sie oft scherzhaft die wandelnde Zeitung, denn schließlich trafen sich die Bewohner sämtlicher Puppenhäuser aus Frau Flotts Sammlung immer im Kaufladen, um den neusten Klatsch auszutauschen.
Plötzlich flog die Tür zum Puppenstubenzimmer auf und Frau Flott kam mit einer Besucherin herein. Sofort hielten alle den Atem an und machten sich steif. Frau Flott rief voller Stolz: „Hier sehen Sie also meine Sammlung!“, während ihre Besucherin in regelrechtes Entzücken verfiel. Plötzlich beugte Frau Flott sich direkt über Omas Küche und lachte. „Also, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, diese Puppen haben ein Eigenleben! Du gehörst doch in den Kaufladen!“
Damit griff sie vorsichtig das Ladenfräulein und brachte es zurück an seinen Platz. Oma und Lady Adele zwinkerten sich zu. Als Frau Flott die Führung beendet hatte, nahmen sie noch ein Tässchen Kaffee und lauschten verträumt auf den Regen vor dem Fenster.

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Liebe auf den ersten Blick: mein Puppenhaus und ich!

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Verstehen Sie mich nicht falsch, liebe Leser, ich bin ein sehr fröhlicher Mensch und habe ein tolles Leben. Aber irgendwann erwischt jeden wohl einmal das Gefühl, dass das Leben an einem vorbei zieht und alle anderen Spaß haben, während man selbst das Gefühl hat, irgendwie „übrig“ zu bleiben. Mir jedenfalls ging es so, als meine Kinder in das Alter kamen, wo meine Tochter sich nur noch für Pferde interessierte und mein Sohn mit seinen Klassenkameraden nur noch Computerchinesisch sprach.

Als ich jammerte, weil mich niemand mehr braucht und alle etwas haben, was ihnen Spaß macht – nur ich nicht! - gab mein Mann mir lachend einen dicken Kuss, versicherte mir, dass ich noch immer der Fixstern seines Lebens sei und verschwand mit einem frechen Grinsen zu seinem geliebten Segelboot.

Ich wollte also gerade in Selbstmitleid versinken, als meine Nachbarin klopfte. Frau Baumann ist eine winzige Dame, die mit ihren 90 Jahren eine Energie versprüht, die ich selber gerne hätte. Als sie mich bat, mit ihr einige Dinge von ihrem Dachboden zu holen, beschloss ich natürlich sofort, ihr zu helfen, statt meinen Seelenschmerz zu kultivieren! Auf Frau Baumanns Dachboden angekommen packte mich sofort die Neugier. Alte Gemälde, antike Möbel und Überseekoffer standen herum, und am Liebsten hätte ich alles durchstöbert, aber natürlich wollte ich nicht unhöflich sein. Trotzdem rutschte mir heraus: „Und was ist unter dem Tuch da?“ Frau Baumann lächelte verträumt „Eine Puppenstube!“. Ich fragte: „Von Ihren Kindern?“. Aber Frau Baumann lachte auf. „Oh, nein, das ist meine! Ich habe mit dem Sammeln angefangen, als meine Töchter ausgezogen sind! Aber seit ich Italienisch lerne und zum Seniorensport gehe, habe ich einfach keine Zeit mehr dafür! Wollen Sie sie vielleicht haben?“ Mit einem Lächeln zog Frau Baumann das Tuch von der Puppenstube und zeigte mir eine neue, nostalgische kleine Welt – im Maßstab 1:12! Fasziniert beugte ich mich über das Puppenhaus und merkte richtig, wie in meinem Gesicht ein Scheinwerfer anging, als ich drauf los strahlte. Ich entdeckte winzige Biedermeiersofas, eine goldene Uhr auf dem Kaminsims und einen funkelnden kleinen Ofen in der Küche – ich war sofort verliebt! Frau Baumann schmunzelte. „Ich würde mich wirklich freuen, wenn Sie sich der Sache annehmen könnten. Schließlich muss so eine Puppenstube doch gepflegt werden!“ Nachdem ich mehrfach versichert hatte, dass ich diesen kostbaren Schatz auf keinen Fall annehmen könnte, einigten wir uns darauf, dass Frau Baumann die Puppenstube ja besuchen könne und schon kam ich stolz mit dem Puppenhaus in den Armen nach hause!

Ich rechnete natürlich fest damit, dass meine Familie mich auslachen würde, aber Irren ist ja bekanntlich menschlich. Was soll ich sagen? Meine Tochter verbringt jetzt weniger Zeit im Reitstall, weil sie winzige Gardinen näht und mein Mann ist inzwischen zum Experten darin geworden, Puppenhauswände zu tapezieren. Am meisten hat mich aber mein Sohn überrascht: Nachdem er die Elektrik im Puppenhaus erneuert hatte, hat er sich sofort an seinen Computer gesetzt, um Pläne für „sein eigenes Haus“ zu erstellen, und das Projekt hat auch schon einen fachchinesischen Namen – es heißt „Puppenstube 2.0“!

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Das "geheime Doppelleben" der Sammler -Verrücktheiten im Maßstab 1:12

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Sammler sind ein Völkchen für sich, und wer selbst noch nie von einer Sammelleidenschaft gepackt war, der fragt sich, was Menschen dazu treibt, in jeder freien Sekunde um ihre Sammelleidenschaft zu kreisen. Eine besonders liebenswerte Spezies unter den Sammlern sind die Fans von Puppenstuben, am Liebsten im Maßstab 1:12, denn hier gibt es nichts, was es nicht gibt, und so haben interessierte Bekannte oft Gelegenheit, zu beobachten, wie die puppenstubenverrückten Sammler spitze Schreie der Begeisterung ausstoßen und Freudentänze aufführen, weil sie die winzige Standuhr entdecken, die in „ihrem“ Wohnzimmer noch gefehlt hat oder weil sie einen Nussbaum-Klavierhocker finden, der perfekt zu ihrem Miniaturflügel passt.

Was aber ist das Geheimnis dieses liebenswerten Wahnsinns?

Hanni und Gerd zum Beispiel sind eines dieser Paare, bei denen man nie solche Verrücktheiten vermuten würde. Beide haben im Beruf Karriere gemacht, sie haben zusammen ein Haus gebaut – eines im Maßstab 1:1 – und zwei Söhne groß gezogen. Hanni und Gerd waren respektable Leute bis zu einem ganz bestimmten Geburtstag.

Lachend erzählt Gerd: „Ich hatte für Hanni einen ganz edlen neuen Küchenherd bestellt, der aber nicht rechtzeitig eintraf. Also stellte ich als Symbol einen Miniatur-Herd auf den Geburtstagstisch. Hanni dachte, das sei ihr Geschenk, fiel mir jubelnd um den Hals, öffnete ständig diese winzigen Klappen am Herd und wünschte sich sofort Töpfe. Von da an waren wir infiziert!“

Seitdem verbringen Hanni und Gerd jede freie Minute damit, ihre Sammlung zu erweitern und an ihren Puppenhäusern zu feilen. Hanni zwinkert: „Die baulichen Maßnahmen überlasse ich Gerd. Er wäre gerne Architekt geworden, und inzwischen hat er uns 8 Häuser gebaut!“ Stolz drückt Gerd seine Hanni an sich. „Heute hat Hanni aber auch eine Espresso-Maschine, einen Fleischwolf und ganz viele Töpfe. Natürlich alle im Maßstab 1:12!“. Beide lachen.

„Und als nächstes bauen wir unseren kleinen Bewohnern eine Schule!“

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